Vor 13.8 Milliarden Jahren entstand unser Universum im „Urknall“. Aus einem winzigen Punkt heraus entwickelte sich unsere Welt mit ihren Galaxien, Sternen und Planeten. Wie konnte aus dem Urknall unser komplex strukturiertes Universum und Leben entstehen? Vielleicht leben wir ja noch immer im Urknall, denn die Entwicklung des Universums ist noch nicht abgeschlossen. Und ist das Leben ein Teil des Bauplans des Universums? Die Entdeckung von Planetensystemen um andere Sterne macht es wahrscheinlich, dass es Leben auch anderswo im Universum gibt. Aber wie können wir Leben im All nachweisen? Und welche kulturellen, ethischen und gesellschaftlichen Konsequenzen hätte die Entdeckung von exosolarem Leben?
Volkssternwarte München, Rosenheimer Str. 145h
Faszination Astronomie Online bietet euch immer dienstags und donnerstags an dieser Stelle um 19 Uhr eine halbe Stunde Astronomie. Unser Sonnensystem befindet sich im Zentrum einer großen Blase aus heißem, dünnem Gas, Neueste Beobachtungen zeigen, dass diese sogenannte lokale Blase in den letzten 14 Millionen Jahren durch die Explosion von 14 massereichen Sternen entstanden ist. Durch die gewaltigen Sternexplosionen wurde das umliegende interstellare Gas vom Explosionszentrum nach außen gedrückt. Vor einigen Millionen Jahren raste die dadurch ausgelöste dichte Stoßwelle wie ein Tsunami durch unser Sonnensystem. Der Vortrag fasst die neuesten Erkenntnisse zur Entstehung der lokalen Blase zusammen und diskutiert welche Auswirkungen derartige extreme galaktische Ereignisse auf die Entwicklung des Kosmos und auf das Leben auf der Erde haben können.
Online: https://www.youtube.com/watch?v=GO_KYpdf1uQ
Vor 13.8 Milliarden Jahren entstand unser Universum im "Urknall". Aus einem winzigen Punkt heraus entwickelte sich unsere Welt mit ihren Galaxien, Sternen und Planeten. 8 Milliarden Jahre später bildete sich unsere Erde. Woher wissen wir, dass es den Urknall gab? Und war es denn überhaupt ein "Knall"? Vielleicht leben wir ja noch immer mitten im Urknall, denn die Entwicklung des Universums ist noch nicht abgeschlossen.
Grundschule, Aula
Pfarrangerweg 6
85238 Petershausen
Wie konnte aus dem Urknall unser komplex strukturiertes Universum und Leben entstehen? Es ist eine faszinierende Erkenntnis der modernen Astrophysik, dass unser Universum gerade so aufgebaut ist, dass sich Leben optimal darin bilden kann. Dies, und die Entdeckung von tausenden von Planetensystemen um andere Sterne, macht es wahrscheinlich, dass es Leben auch anderswo im Universum gibt. Aber wie können wir Leben im All nachweisen? Und welche kulturellen, ethischen und gesellschaftlichen Konsequenzen hätte die Entdeckung von exosolarem Leben? Der Vortrag fasst neueste Erkenntnisse der Astronomie zusammen und diskutiert aktuelle Forschungsprojekte auf der Suche nach Antworten auf die Frage wo wir herkommen und ob wir allein sind im Universum.
Magnus-Haus Berlin
Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin, Germany
Eines der großen Rätsel ist unsere eigene Existenz. Woher kommt der Mensch? Sind wir allein im Universum? Wo soll die Reise hingehen? Naturwissenschaftund Theologie im Dialog. Ein Abend mit dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert und Pfarrer Peter Dölfel.
St. Johannes am Preysingplatz
Ein Live-Stream aus dem Ehrensaal des Deutschen Museums: https://youtu.be/7XKoZ3NjdX4
“Ernst Abbe Kolloquium”, Jena
Ernst-Abbe-Stiftung
Forstweg 31
07745 Jena
Gemeinsam mit Prof. Dr. A. Burkert, Matthias Dörsam, David Plüss, David Kandert
Do 7.11. 20 Uhr
81667 München, Ev. St. Johannes,
Pfarramt Preysingplatz 1
Tel. 0171/10 82 5 72
Fr 8.11. 20 Uhr
74080 Heilbronn, Auferstehungskirche
Sonnenbergstr. 9
Tel. 0151 511 11 261
Sa 9.11. 20 Uhr
79576 Weil am Rhein , Kath. Kirche St. Peter + Paul,
Rudolph-Virchow-Straße 8
Tel. 07621-79 26 22
So 10.11. 10.45 Uhr
Gottesdienst
So 10.11. 17 Uhr
79238 Ehrenkirchen, Paul-Gerhardt-Haus,
Jengerstr. 11
Tel. 07633-70 20
Um 18:00
Bischof-Sproll-Sall
88255 Baindt
Unkostenbeitrag: 10,00 inkl Vesperbuffet
Anmeldung: 07502-4103
b.h.kaminski@gmx.de
Mit der Ausstellung ‚Essential is Visible‘ stellt die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst den jüngsten Werkzyklus der tschechischen Künstlerin Magdalena Jetelová vor. Seit vielen Jahren erscheint das Thema der Grenze, der Ausgrenzung oder Markierung zentral in Jetelovás Arbeit. Dabei ist der Zeitbezug eine entscheidende inhaltliche Komponente, da die Projekte der Künstlerin seit vierzig Jahren an vorherrschende aktuelle Themen anknüpfen.
Galerie der DG
Kunstverein am Wittelsbacherplatz
Finkenstraße 4
80333 München
Max-Planck-Gesellschaft: Tag der offenen Tür
Schloßstraße 20,
83708 Kreuth
Wie konnten aus den Anfangsbedingungen des Urknalls nicht nur unser komplex strukturiertes Universum, sondern auch das Leben auf der Erde entstehen? Sind wir allein im Universum? Oder ist die Entstehung von Leben unabdingbar und ein immer wieder stattfindender, natuerlicher Prozess im All? Die Suche nach Antworten auf diese Fragen gehoert zu den groessten intellektuellen Herausforderungen der Menschheit. Die physikalischen Prozesse im Universums scheinen fein abgestimmt zu sein, um ideale Voraussetzungen fuer Leben zu schaffen. Eine fundamentale und faszinierende Erkenntnis der modernen Astrophysik ist die Tatsache, dass die chemischen Elemente, aus denen die Erde und das Leben aufgebaut sind, in den Zentren massereicher Sterne produziert wurden. Am Ende ihrer Entwicklung explodieren diese Sterne als sogenannte Supernovae und schleudern dabei die Bausteine der Planeten und des Lebens in das umgebende interstellare Gas, wo sich neue Sterne und nun auch Planeten bilden können. Es gibt inzwischen keinen Zweifel mehr: Alles basiert auf Sternenstaub und die Entstehung der Urbausteine des Lebens ist ein all gegenwärtiger Prozess. Dies, verbunden mit der Entdeckung von tausenden von Planetensystemen um andere Sterne, viele davon in sogenannten habitablen Zonen, macht es wahrscheinlich, dass es Leben auch anderswo im Universum gibt. Aber wie koennen wir Leben im All nachweisen? Und welche kulturellen, ethischen und gesellschaftlichen Konsequenzen haette die Entdeckung von exosolaren Leben fuer unser Weltbild und unsere Vorstellung über die Stellung des Menschen im All? Und wie verändert dies die Beziehung des Menschen zur Erde? Der Vortrag fasst unsere bisherigen Erkenntnisse zusammen und diskutiert aktuelle Forschungsprojekte auf der Suche nach Antworten auf die vielen offenen und spannenden Fragen.
Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.
Hauptstraße 5
53604 Bad Honnef
Wir leben auf einem kleinen blauen Planeten in einem gewaltigen, uns umgebenden Universum. Die Bilder aus dem All sind von einzigartiger Schönheit. Sie enthalten das Geheimnis unserer Entstehung und unserer Zukunft. Wir sind Sternenstaub und Kinder des Universums. Wir möchten Sie mitnehmen auf eine Reise in unser All und Sie begeistern für die faszinierenden Zusammenhänge, die unser Weltbild verändern können. Vieles lässt sich leichter intuitiv als durch viele Worte erfassen. In einer einzigartigen Mischung aus Musik und Bildern aus dem All möchten wir Ihnen unser Universum näher bringen. Prof. Dr. Andreas Burkert ist Professor für Astrophysik an der LMU München. Er untersucht die Entstehung von Galaxien, die Struktur und Entwicklung des turbulenten interstellaren Gases, die Bildung von Sternenstaub und die Entstehung von Sternen und Sternhaufen. Und er ist ein begnadeter Redner, der die Zusammenhänge in einfacher, für jeden verständlicher Sprache erzählen kann. In seinem multimedialen Vortrag „Klang-Galaxien“ öffnet er den Blick für die unvorstellbaren Weiten des Raumes um uns herum, von dem wir ein Teil sind, und vermittelt ein Gefühl für die Großartigkeit des Alls. Um in das Erlebnis Weltall eintauchen zu können, wird die Reise durch die Galaxien von Klängen und Musik untermalt, gespielt von Eugen Tluck und seinem Streichquintett. Erleben kann man die musikalische Weltraumexpedition im CAS – Center for Advanced Studies (Seestraße 13, 80802 München) am Dienstag, 26. Februar 2019 um 18:30 Uhr, der Eintritt ist frei. Parallel und passend dazu haben Sie die Gelegenheit, die Ausstellung der Bilder von Ugo Dossi im CAS anzuschauen. Die Kunst von Ugo Dossi kreist um die Kreativität des Unbewussten, um Sinnliches und Übersinnliches. Sie spielt mit archetypischen und kollektiven Bildern, mit automatischen Zeichnungen, mit mathematischen Modellen, mit paranormalen Phänomenen. Typisch für sein Werk ist der Umgang mit Darstellungsformen des Grenzenlosen, die das Denken in die Wahrnehmung des hinter allem liegenden Unendlichen und Unfassbaren führen.
LMU Center for Advanced Studies
Seestraße 13,
80802 München
Die ältesten Objekte im All sind die Kugelsternhaufen. In jeder Galaxie findet man diese Urbausteine des Universums. Allein in unserer Milchstraße gibt es schon 150 davon! Kugelsternhaufen sind runde, dichte Ausdehnungen von 1 Millionen Sterne. So alt wie das Universum selbst, stammen sie aus einer Zeit kurz nach dem Urknall, als es noch gar keine Galaxien gab! Sie geben Einblick in die dunkle Phase des Kosmos, als die Sterne das Licht in unsere Welt brachten. Ihre Entstehung gibt der Wissenschaft auch heute immer noch Rätsel auf. Professor Dr. Andreas Burkert, Leiter des Lehrstuhls für Theoretische und Numerische Astrophysik an der LMU München lebt in Petershausen. Die Vorträge in der ihm eigenen charmanten Art nahegebebracht, sind nicht nur für Wissenschafts-Interessierte, sondern durchaus auch für Laien geeignet.
Grundschule, alte Aula
Pfarrangerweg 6
85238 Petershausen
Die Frage "Wo kommen wir her und wo gehen wir hin?" gehört zu den Urfragen der Menschheit. Die Astrophysik beantwortet diese Frage mit dem Urknall, der Entstehung der Welt vor 14 Milliarden Jahren. Seitdem dehnt sich das Universum aus. Es entstanden die Sterne und Galaxien. Aus dem Staub explodierender Sonnen bildeten sich Planetensysteme und die Bausteine des Lebens. Und schliesslich entstand auf einem kleinen blauen Planeten Leben. Wir sind Kinder des Universums und das Universum enthält das Geheimnis unserer Herkunft und unserer Zukunft. Prof. Andreas Burkert, Ordinarius für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians Universität München, gibt in seinem Vortrag einen Einblick in die unerwartete Vielfalt und Schönheit unseres Kosmos. Wir werden der Frage nachgehen, was dies für die Stellung des Menschen im All bedeutet und ob wir alleine sind im Universum.
Sportheim Igenhausen
Rochusweg 25
86568 Hollenbach
The next opportunity to bounce your voice, instrument or sound off the surface of Sister Moon in realtime is happening in collaboration with the Center for Advanced Studies at Ludwig-Maximilians-Universität in Munich in the context of their interdisciplinary research project “STARDUST”.
LMU Center for Advanced Studies
Seestraße 13,
80802 München
Alte Kongresshalle
MUSEUM STAGE
Theresienhöhe 15,
80339 München
Welche interstellaren Strukturen erkennt Andreas Burkert in den Bildern von Bernd Zimmer? Und welche ästhetischen Fragen haben den Künstler ins Weltall getrieben? Ein Gespräch, das Sie mitnehmen möchte in die entferntesten Galaxien.
GALERIE THOMAS MODERN
Türkenstrasse 16
80333 München
Eröffnung - Videoinstallation Prof. Dr. Andreas Burkert, Leiter Astrophysik, LMU München (Performance) Ugo Dossi (Video) Martin Rosenthal (Video)
whiteBOX
Atelierstraße 18,
D-81671 München
Unsere Herkunft und ob wir allein sind im Universum sind fundamentale Fragen der Menschheit. Bis vor kurzem kannte man nur unser Sonnensystem. Im Jahr 1995 wurde der erste extrasolare Planet entdeckt, der einen sonnenähnlichen Stern umkreist. Seitdem hat sich die Zahl der bekannten extrasolaren Planeten auf über 3000 erhöht. Mit dem so genannten „Planeten 9“ könnten wir sogar einen exosolaren Planeten eingefangen haben. Unser Sonnensystem scheint nur eines von Milliarden von Planetensystemen im Universum zu sein. Kann man daraus ableiten, dass sich Leben mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf anderen Planeten entwickelt hat?Dieser Vortrag fasst die neuesten Beobachtungen exosolarer Planeten und Planetensysteme zusammen, mit ihrer faszinierenden und unerwarteten Vielfalt und Komplexität. Wir werden der Frage nachgehen, was dies für die Stellung des Menschen im All bedeutet.
Hochschule Bremen,
Hörsaal B-120 - Werderstraße 73,
28199 Bremen, Deutschland
Our ships have completed their scan of the area and found nothing. If the Millennium Falcon went into light-speed, it'll be on the other side of the galaxy by now.
Buy Template