Vor 13,8 Milliarden Jahren entstand unser Universum im „Urknall“. Aus einem winzigen Punkt heraus entwickelte sich unsere Welt mit ihren Galaxien, Sternen und Planeten. Und 8 Milliarden Jahre später bildete sich aus ein wenig Sternenstaub unsere Erde und auf ihr Leben. Woher wissen wir, dass es den Urknall gab? Und war es denn überhaupt ein „Knall“? Vielleicht leben wir ja noch immer mitten im Urknall, denn die Entwicklung des Universums ist noch nicht abgeschlossen. Und war das Leben bereits im Bauplan des Urknalls enthalten? Oder ist es etwas Neues? Der Vortrag fasst aktuelle Forschungsergebnisse zusammen und diskutiert die spannende Frage, ob wir alleine sind im Universum.
Planetarium Mannheim, Wilhelm-Varnholt-Allee 1, 68165 Mannheim
Frauen haben schon immer eine entscheidende Rolle in der Astronomie gespielt. Und das, obwohl sie es nicht leicht hatten. Sei es eine fehlende Toilette oder die fehlende Anerkennung. Sie haben uns gezeigt, wie man Entfernungen im Weltall bestimmt, geheimnisvolle Pulsare entdeckt und erkannt, dass Dunkle Materie die Galaxien zusammen hält.
85238 Petershausen, Grundschule, Aula, Pfarrangerweg 6
Geodätisches Observatorium Wettzell, Sackenrieder Str. 25, 93444 Bad Kötzting
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit: atemberaubende Sternenbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf Großleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des schweizer Keyboarders David Plüss (special guest: M. Dörsam, Saxophon) im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert.
73540 Heubach-Lautern, Kath. Kirche Mariä Himmelfahrt, Rosensteinstr. in Lautern
Konzert " Leben im Weltall - wir sind nicht allein" mit Clemens Bittlinger, David Plüss, Matthias Dörsam und Prof. Dr. Andreas Burkert
78112 St. Georgen, Ev. Lorenzkirche, Hauptstr. 27
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit: atemberaubende Sternenbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf Großleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des schweizer Keyboarders David Plüss (special guest: M. Dörsam, Saxophon) im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert.
88410 Bad Wurzach, Kath. Kirche St. Verena, Kirchbühlstr. 1
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit: atemberaubende Sternenbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf Großleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des schweizer Keyboarders David Plüss (special guest: M. Dörsam, Saxophon) im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert.
88400 Biberach, Bischof Sproll Bildungszentrum, Rißeggerstr. 108
Vor 13.8 Milliarden Jahren entstand unser Universum im “Urknall”. Aus einem winzigen Punkt heraus entwickelte sich unsere Welt mit ihren Galaxien, Sternen und Planeten. 8 Milliarden Jahre später bildete sich aus Sternenstaub unsere Erde und auf ihr Leben. Woher wissen wir, dass es den Urknall gab? Und war es denn überhaupt ein “Knall”? Vielleicht leben wir ja noch immer mitten im Urknall, denn die Entwicklung des Universums ist noch nicht abgeschlossen. Und ist das Leben ein Teil des Bauplans des Universums?
Olbers-Saal, Haus der Wissenschaft, Sandstrände. 4/5, 28195 Bremen
Vor 13.8 Milliarden Jahren entstand unser Universum im “Urknall”. Aus einem winzigen Punkt heraus entwickelte sich unsere Welt mit ihren Galaxien, Sternen und Planeten. 8 Milliarden Jahre später bildete sich aus Sternenstaub unsere Erde und auf ihr Leben. Woher wissen wir, dass es den Urknall gab? Und war es denn überhaupt ein “Knall”? Vielleicht leben wir ja noch immer mitten im Urknall, denn die Entwicklung des Universums ist noch nicht abgeschlossen. Und ist das Leben ein Teil des Bauplans des Universums? Der Vortrag fasst die Forschung zu diesen Themen zusammen und diskutiert die spannende Frage ob wir im Universum allein sind.
Gymnasium Nordenham, Hörsaal, Bahnhofstr. 52, 26954 Nordenham
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit
Ev. Kirche St. Laurentius,
Goslarsche Str.,
38685 Langelsheim-Astfeld
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit: Atemberaubende Sternbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf einer Großleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des Schweizer Keyboarders David Plüss im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert.
Aula der Grundschule,
Im Sick 6,
27446 Selsingen
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit
St.-Ulrichs Kirche;
Denkmalsplatz 5,
26180 Rastede
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit
St. Nicolai Kirche,
Weener Weg 11;
26632 Weene-Ihlow
Prof. Andreas Burkert, Ordinarius für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians Universität München, beschreibt die neuesten Erkenntnisse der modernen Astrophysik und diskutiert ihre Bedeutung für unser Weltbild. Am 25. Dezember 2021 wurde das modernste Weltraumteleskop der Erde ins All geschossen. Es ist ein technologisches Wunderwerk. Zusammen mit dem alten Hubble Teleskop (33 Jahre alt) erforscht es nun unser Universum. Die Bilder des JWST (James Webb Space Telescope) sind von unvergleichbarer Schönheit, besser und detailgetreuer als die bereits faszinierenden Aufnahmen des Hubbleteleskops. Sie liefern einen noch tieferen Einblick in den Aufbau unseres Kosmos und unserer Herkunft. Eine Veranstaltung der KEB Ingolstadt in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Ingolstadt.
Hallstraße 5
85049 Ingolstadt
Die 26. Auflage des Rödermärker Hochschultages von Stadt und Nell-Breuning-Schule verspricht einen interessanten Vortrag und spannende Einblicke in die unendlichen Weiten von Raum und Zeit: „Das große Schwarze Loch im Herzen der Milchstraße“ - zu diesem Thema wird Professor Dr. Andreas Burkert am heutigen Montag, dem 22. Mai, ab 18.30 Uhr in der Kulturhalle referieren und sich anschließend einem Dialog mit dem Publikum stellen. Der Eintritt ist frei.
Kulturhalle Rödermark
Aktuelle Erkenntnisse aus der modernen Astrophysik Schwarze Löcher gehören zu den geheimnisvollsten und exotischsten Objekten des Kosmos. Im Jahr 2021 erhielten die US-Amerikanerin Andrea Ghez und der deutsche Wissenschaftler Reinhard Genzel den Nobelpreis für Physik für ihre Entdeckung eines mehrere Millionen Sonnenmassen schweren Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Milchstraße. Schwarze Löcher sind faszinierende Objekte. Sie erlauben tiefe Einblicke in die Struktur von Raum und Zeit und das Wesen des Universums. Man vermutet, dass viele Galaxien in ihren Zentren gewaltige Schwarze Löcher beherbergen und dass diese die Galaxienentwicklung und damit auch unseren Ursprung wesentlich beeinflussen können. In diesem Vortrag schauen wir uns Schwarze Löcher genauer an. Wie konnte man das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstrasse nachweisen und was wissen wir über ihre Natur und ihre Entstehung?
Volkshochschule Ingolstadt, Hallstr. 5, UG Kino
Am 25. Dezember 2021 wurde das modernste Weltraumteleskop der Erde ins All geschossen. Zusammen mit dem alten Hubble Teleskop (33 Jahre alt) erforscht es nun unser Universum. Die Bilder des JWST (James Webb Space Telescope) sind unvergleichlich besser und detailgetreuer! Sie liefern einen noch tieferen Einblick in den Aufbau unseres Kosmos. Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend der Wissenschaft mit Professor Dr. Andreas Burkert!
85238 Petershausen, Grundschule, Aula, Pfarrangerweg 6
81667 München, Kirche St. Johannes, Preysingplatz, Preysingstr. 17
86609 Donauwörth, Ev. Christuskirche, Pflegstrasse 32
97631 Bad Königshofen, Frankentherme, großer Kursaal, Am Kurzentrum 1
73431 Aalen, Ev. Gemeindehaus, Friedhofstrasse 5
Vor 13.8 Milliarden Jahren entstand unser Universum im „Urknall“. Aus einem winzigen Punkt heraus entwickelte sich unsere Welt mit ihren Galaxien, Sternen und Planeten. Wie konnte aus dem Urknall unser komplex strukturiertes Universum und Leben entstehen? Vielleicht leben wir ja noch immer im Urknall, denn die Entwicklung des Universums ist noch nicht abgeschlossen. Und ist das Leben ein Teil des Bauplans des Universums? Die Entdeckung von Planetensystemen um andere Sterne macht es wahrscheinlich, dass es Leben auch anderswo im Universum gibt. Aber wie können wir Leben im All nachweisen? Und welche kulturellen, ethischen und gesellschaftlichen Konsequenzen hätte die Entdeckung von exosolarem Leben?
Volkssternwarte München, Rosenheimer Str. 145h
Faszination Astronomie Online bietet euch immer dienstags und donnerstags an dieser Stelle um 19 Uhr eine halbe Stunde Astronomie. Unser Sonnensystem befindet sich im Zentrum einer großen Blase aus heißem, dünnem Gas, Neueste Beobachtungen zeigen, dass diese sogenannte lokale Blase in den letzten 14 Millionen Jahren durch die Explosion von 14 massereichen Sternen entstanden ist. Durch die gewaltigen Sternexplosionen wurde das umliegende interstellare Gas vom Explosionszentrum nach außen gedrückt. Vor einigen Millionen Jahren raste die dadurch ausgelöste dichte Stoßwelle wie ein Tsunami durch unser Sonnensystem. Der Vortrag fasst die neuesten Erkenntnisse zur Entstehung der lokalen Blase zusammen und diskutiert welche Auswirkungen derartige extreme galaktische Ereignisse auf die Entwicklung des Kosmos und auf das Leben auf der Erde haben können.
Online: https://www.youtube.com/watch?v=GO_KYpdf1uQ
Our ships have completed their scan of the area and found nothing. If the Millennium Falcon went into light-speed, it'll be on the other side of the galaxy by now.
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